Am letzten Montag war es endlich so weit – nach zwei vergeblichen Anläufen auf diese Herausforderung in der Sächsischen Schweiz im schönen Kirnitzschtal unweit der Neumannmühle, haben Vater und Sohn in einer heldenhaften Anstrengung alle Leitern und ausgesetzten Hindernisse hinauf in luftige Höhe bezwungen.
Das Hintere Raubschloss wurde erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Danach war es einige Zeit in Vergessenheit geraten und wurde im 19. Jahrhundert wieder begehbar gemacht.
Oben angekommen weitete sich die Brust bei herrlichem Sonnenschein und die Welt lag uns zu Füßen. Das nennt man dann Zufriedenheit mit der Welt und sich selbst.
Unterwegs sahen wir dann noch ein Kind, was seit Jahrzehnten auf den Bus wartet.
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