Reiseprojekte, Gedanken und was es sonst noch gab

Monat: Oktober 2013 (Seite 1 von 2)

Der Zwenkauer See und das Trianon von Eythra

Der Zwenkauer See gewinnt immer mehr an Anziehungskraft. Ist man mit breiten Reifen unterwegs kann man den See an der Tagebaukante umrunden – 22km lang ist die Runde:
ZwenckauerSeeKarteBei Belantis trifft man auf das Nordufer des Sees. Linksherum sind es 8,5km bis Zwenkau – rechts herum 13,5km. Ich habe mich heute für linksherum entschieden. Der Weg führt über wechselnden Belag – die Schotterpisten erfordern einiges an Aufmerksamkeit – aber es lohnt immer wieder den Blick über die renaturierte Tagebaulandschaft schweifen zu lassen. Bei Zwenkau wird es etwas unübersichtlich. Hier wird überall gebaut – die neuen Einfamilienhäuser machen irgendwie keinen anziehenden Eindruck auf mich – hier wohnen könnte ich nicht – nur schnell weiter. Kurze Zeit später ärgert man sich zunächst, dass ein glattes Asphaltband durch den Wald führt und irgendwie deplatziert wirkt. Aber dann wird es spannend. Man kommt nämlich nach Eythra – einen Ort, wo einmal 2100 Leute gewohnt haben und der ein Schloß nebst Schloßpark aufzuweisen hatte, der zu den schönsten Parkanlagen im Südraum von Leipzig gezählt hat. Leider ist von alldem nichts mehr zu sehen – aber es stehen überall Schilder, die in der Fantasie den alten Ort wieder entstehen lassen. Übrig geblieben ist noch das Trianon von Eythra – schon diese drei Säulen sind den Weg bis hierhin wert – früher war es das Ende einer Lindenbaum-Allee, die 600 Bäume umfasste – alles weiter kann man den folgenden Bildern entnehmen.
Trianon Trianon_Flasche
Schloss_GeschichteImmerhin befinden wir uns hier an der früheren sächsisch-preußischen Grenze – und ein tolles Plätzchen für ein Picknick ist es auch noch – das nächste Mal sind wir dann mit der ganzen Familie hier!
SächsPreußGrenze
 
 

Länderliste ist fertig

Nun ist unsere Liste schon mal ziemlich vollständig. Wir haben alle europäischen Länder mit ihren Hauptstädten erfasst.
Europa-2013-10-25
Wie geht es nun weiter? Konrad würde gern alle nationalen Flaggen heraussuchen. Dafür ist Excel leider nicht das richtige Tool – aber wir können das ganze ja auch im Word weiterverarbeiten.

Gestern Abend fand die zweite Bundesligarunde dieser Saison statt. Es stand ein harter Gegner aus Darmstadt auf der anderen Seite, mit dem wir schon ein paar Mal die Klingen gekreuzt haben. Ich spielte mit schwarz gegen Vivian Scheuplein 1d und habe mich leider im frühen Mittelspiel etwas verzockt:
Buli-Go_201314_Spieltag_2_1Dieser Angriff war einfach zu hart. Es gelang Vivian relativ leicht, mein Zentrum zu neutralisieren. Später versuchte ich noch ein Verzweiflungs-Ko – da ich der Meinung war, dass ich unten rechts genug Ko-Angriffe habe – aber der Bursche ließ mich einfach in seine große Ecke rein und nahm sich dafür Gebiet oben links.
Buli-Go_201314_Spieltag_2_2Es half in der Folgezeit auch kein Tricksen mehr. Ich verlor mit 23 Punkten. Da aber unser Brett 3 und 4 Siege einfahren konnte, sind wir mit einem Unentschieden aus der Nummer herausgekommen und haben nun nach zwei Spieltagen schon 50% der Punkte, die letzte Saison zum Nichtabstieg gereicht haben.
 
 

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Habe soeben den Sherpano-Datenimport ein drittes Mal vollständig umprogrammiert – Jeff hats auch schon mal getan – deshalb handelt es sich nun um den vierten Versuch. Die Datenbank beinhaltet derzeit 47 Tabellen und nach dem Kambodscha-Import insgesamt 12.482 Datensätze.

Today I started my new english lessons in the „Sprachwohnzimmer“ on the Karli. My teacher is a bass-baritone with a really impressive voice. But he seemed to be a good teacher too.
His name is Nathaniel Kondrat and I found his webpage via Google very fast. I’d like his method to teach and I hope to make some steps to improve my business english. I will report from time to time in this blog.

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